Lenzerheide Bergbahnen AG und CEO Thomas Küng beenden Zusammenarbeit
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Über die Gründe äussert sich Verwaltungsratspräsident Felix Frei wie folgt: «Thomas Küng hat massgeblich zum Erfolg der LBB während seiner Amtszeit beigetragen. Betreffend Zielen und Führung der LBB für die Zukunft bestehen jedoch unterschiedliche Auffassungen.»
Der Verwaltungsrat dankt Thomas Küng ausdrücklich für seine Arbeit. Er hat das Unternehmen mit Sorgfalt durch eine herausfordernde Zeit geführt. Auf die Coronakrise 2021 folgten die Energiekrise und ein schneearmer Winter. Trotz dieser Herausforderungen konnte die LBB in den Jahren unter seiner Führung die drei besten Jahresergebnisse in der Unternehmensgeschichte schreiben und steht finanziell gesund da. Auch hat Thomas Küng viele Qualitätsverbesserungen mittels Kapazitätserhöhungen bei Rothorn 1 und der Ost-West-Verbindung sowie Umbauten der Restaurants Alp Stätz und Piz Scalottas erreicht. Den Ausbau der Photovoltaik hat er stark vorangetrieben, neue Inszenierungen entwickelt und gemeinsam mit seinem Team den Ersatz der Sesselbahn Täli umgesetzt. Intern wurde mit dem Ersatz der IT, Neuorganisationen und Kosteneinsparungen ebenfalls einiges erreicht.
Der Verwaltungsrat hat sich bereits der Nachfolgeplanung angenommen und kommuniziert zu gegebener Zeit wieder.